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Herzlich willkommen im Sand-Schlössla Bamberg Wohnen Sie beim Gondoliere von Bamberg und genießen Sie die wunderschöne Atmosphäre Die Geschichte unseres Hauses beginnt bereits im Jahr 1392. Das Sandgebiet war schon immer der Teil der Stadt, Die Sandstrasse ist heutzutage nur für den Anliegerverkehr freigegeben - zur Anreise können Sie selbstverständlich bis direkt vor die Haustür fahren. Pro Appartement gibt es einen Stellplatz für ein Fahrzeug. Gleichzeitig befinden Sie sich hier im Zentrum des Bamberger Nachtlebens. In unmittelbarer Nähe finden Sie Unsere Buchungen erledigen wir am liebsten per e-mail oder telefonisch … |
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Der Begriff "Sandschlößla" begründete sich nicht etwa auf adlige Bewohner des Hauses, sondern ging in den umgangssprachlichen Gebrauch aufgrund der schloss-ähnlichen Architektur ein. - 1392 erstmalige Erwähnung des Hauses. Bei dem Anwesen handelte es sich ursprünglich um 3 separate Häuser, die später vereinigt wurden. - 1632 fielen die Häuser dem Krieg zum Opfer. - Neubebauung des Grundstücks um 1645 durch Büttner Hans Lienß. - Bis in das 18. Jahrhundert wurde das Haus von kirchlichen Bediensteten bewohnt. - Um 1800 wurde das Haus wieder vervollständigt und von Grund auf im frühen klassizistischen Stil renoviert. - Bei dem Hauptgebäude handelt es sich um ein dreigeschössiges, verputztes Traufseithaus mit Mansarddach. - An das Erdgeschoss schließen sich zum Innenhof hin korbbogige Pfeilerarkaden an. - 1725 wurde die freitragende Treppe eingebaut, welche aus Eichenholz besteht und mit Flachbalustern und - Im 2. Obergeschoss wurde die Decke mit einem Reliefmedallion mit 2 Putten, die einen Blumenkorb halten, überspannt; umgeben ist dieses mit geschwungenen Feldern und Girlanden. - Die Räume des Hauses sind mit Sockelvertäfelungen, Zahnschnittgesimsen und geschnitzten Rosetten versehen. - Um 1800 wurde im 2. Obergeschoss ein weißer Säulenofen eingebaut. - Teile der heutigen Ferienwohnung "Casanova" waren ursprünglich ein Verbindungsbau zu den rückwärtigen Gebäuden; für dessen Rückwand wurde die alte Stadtmauer verwendet. - Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Haus auf der rechten Seite um einen einstöckigen Flachbau ergänzt, der damals als Fotoatelier diente; heute befindet sich darin eine Weinhandlung. - 1938 erwarb Franz Albinger, Malermeister und Mitbegründer der "Bamberger Sandkerwa", das Haus und |
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